Beachvolleyball
Beachvolleyball bzw. Beach-Volleyball (aus englisch beach = Strand und Volleyball) ist eine olympische Mannschaftssportart aus der Gruppe der Rückschlagspiele, bei der sich zwei Mannschaften mit jeweils zwei Spielern auf einem durch ein Netz geteilten Spielfeld aus Sand gegenüberstehen. Ziel des Spiels ist es, einen Ball über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu spielen oder die gegnerische Mannschaft zu einem Fehler zu zwingen.
Vom Volleyball in der Halle unterscheidet sich diese Sportart vor allem durch die Anzahl der Spieler, die Beschaffenheit des Spielfelds und die geringere Spieldauer. Angesichts der anderen Bedingungen, die die Beachvolleyball-Regeln vorgeben, haben sich einige technische Eigenheiten wie der Pokeshot entwickelt, die in der Halle nicht zu sehen sind.
Beachvolleyball entwickelte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten. Im Laufe der Zeit wurde die Sportart immer weiter professionalisiert, um das Image als reiner Freizeitsport abzulegen. Bei den Olympischen Spielen 1996 gehörte Beachvolleyball erstmals zum offiziellen Programm und 1997 fand in Los Angeles die erste offizielle Weltmeisterschaft statt. Seit den frühen Zeiten dominieren Teams aus den Vereinigten Staaten und Brasilien diese Sportart, aber mittlerweile feiern auch andere Nationen Erfolge, darunter Deutschland mit zwei Olympiasiegen.
Organisiert wird Beachvolleyball (wie der Hallen-Volleyball) vom Weltverband FIVB, kontinentalen Verbänden wie der CEV in Europa sowie den nationalen Volleyball-Verbänden, unter anderem DVV, ÖVV und Swiss Volley. Neben den Olympischen Spielen, der Weltmeisterschaft und kontinentalen Turnieren wie der Europameisterschaft ist der wichtigste internationale Wettbewerb die FIVB World Tour. Auf nationaler Ebene finden ebenfalls Turnierserien statt. Dazu gehören die Techniker Beach Tour in Deutschland, die Austrian Beach Volleyball Tour in Österreich, die Coop Beachtour in der Schweiz und die AVP-Tour in den Vereinigten Staaten.
Beachvolleyball ist in den Medien weitestgehend eine Randsportart. Die knappe Spielkleidung der Athletinnen führte hingegen schon zu einigen Kontroversen. In der Freizeit ist der Sport vor allem am Strand beliebt, aber auch in Städten gibt es immer mehr Anlagen. Weitere verwandte Sportarten sind Snowvolleyball und Footvolley.
Klasseneinteilung:
- Herren und Herren Ü40
- Damen und Damen Ü35
- Mixed
- Quattro
Sonstiges:
Der Turniermodus ist abhängig von den Nennungen. Ab dem Semifinale werden die Spiele auf 2 gewonnene Sätze ausgespielt! Schönwetterregel!! Es gelten die offiziellen Beachvolleyballregeln!
Beachvolleyball bzw. Beach-Volleyball (aus englisch beach = Strand und Volleyball) ist eine olympische Mannschaftssportart aus der Gruppe der Rückschlagspiele, bei der sich zwei Mannschaften mit jeweils zwei Spielern auf einem durch ein Netz geteilten Spielfeld aus Sand gegenüberstehen. Ziel des Spiels ist es, einen Ball über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu spielen oder die gegnerische Mannschaft zu einem Fehler zu zwingen.
Vom Volleyball in der Halle unterscheidet sich diese Sportart vor allem durch die Anzahl der Spieler, die Beschaffenheit des Spielfelds und die geringere Spieldauer. Angesichts der anderen Bedingungen, die die Beachvolleyball-Regeln vorgeben, haben sich einige technische Eigenheiten wie der Pokeshot entwickelt, die in der Halle nicht zu sehen sind.
Beachvolleyball entwickelte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten. Im Laufe der Zeit wurde die Sportart immer weiter professionalisiert, um das Image als reiner Freizeitsport abzulegen. Bei den Olympischen Spielen 1996 gehörte Beachvolleyball erstmals zum offiziellen Programm und 1997 fand in Los Angeles die erste offizielle Weltmeisterschaft statt. Seit den frühen Zeiten dominieren Teams aus den Vereinigten Staaten und Brasilien diese Sportart, aber mittlerweile feiern auch andere Nationen Erfolge, darunter Deutschland mit zwei Olympiasiegen.
Organisiert wird Beachvolleyball (wie der Hallen-Volleyball) vom Weltverband FIVB, kontinentalen Verbänden wie der CEV in Europa sowie den nationalen Volleyball-Verbänden, unter anderem DVV, ÖVV und Swiss Volley. Neben den Olympischen Spielen, der Weltmeisterschaft und kontinentalen Turnieren wie der Europameisterschaft ist der wichtigste internationale Wettbewerb die FIVB World Tour. Auf nationaler Ebene finden ebenfalls Turnierserien statt. Dazu gehören die Techniker Beach Tour in Deutschland, die Austrian Beach Volleyball Tour in Österreich, die Coop Beachtour in der Schweiz und die AVP-Tour in den Vereinigten Staaten.
Beachvolleyball ist in den Medien weitestgehend eine Randsportart. Die knappe Spielkleidung der Athletinnen führte hingegen schon zu einigen Kontroversen. In der Freizeit ist der Sport vor allem am Strand beliebt, aber auch in Städten gibt es immer mehr Anlagen. Weitere verwandte Sportarten sind Snowvolleyball und Footvolley.
(vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Beachvolleyball)
- Herren und Herren Ü40
- Damen und Damen Ü35
- Mixed
- Quattro
Der Turniermodus ist abhängig von den Nennungen. Ab dem Semifinale werden die Spiele auf 2 gewonnene Sätze ausgespielt! Schönwetterregel!! Es gelten die offiziellen Beachvolleyballregeln!
Damen und Herren
Montag, 13.09.2021, ab 09:30 Uhr
Damen und Herren
Dienstag, 14.09.2021, ab 09:00 Uhr
Mixed
Mittwoch, 15.09.2021, ab 09:00 Uhr
Mannschaftsführer und Athleten
Montag, 13.09.2021, 08:30 — 09:15 Uhr
Sportcenter Donaucity
1220 Wien, Arbeiterstrandbadstraße 128
10 Plätze im Freien
(Bild: www.google/maps)
MaXX Sportcenter
1210 Wien, Jedlersdorfer Straße 94
3 Hallenplätze bei Schlechtwetter
(Bild: www.google/maps)
Siegerehrung
Jeweils im Anschluss an die Finalspiele
Damen und Herren
Montag, 13.09.2021, ab 09:30 Uhr
Damen und Herren
Dienstag, 14.09.2021, ab 09:00 Uhr
Mixed
Mittwoch, 15.09.2021, ab 09:00 Uhr
Mannschaftsführer und Athleten
Montag, 13.09.2021, 08:30 — 09:15 Uhr
Sportcenter Donaucity
1220 Wien, Arbeiterstrandbadstraße 128
10 Plätze im Freien
(Bild: www.google/maps)
MaXX Sportcenter
1210 Wien, Jedlersdorfer Straße 94
3 Hallenplätze bei Schlechtwetter
(Bild: www.google/maps)
Siegerehrung
Jeweils im Anschluss an die Finalspiele