Sport­licher Leiter
Herbert EBERMANN
PSV Wien Sektion Rennrad

Details

Sport­licher Leiter

Herbert
EBERMANN
PSV Wien Sektion Rennrad

Details
Rennrad
Im 19. Jahrhundert wurde das Fahrrad mit Pedalen erfunden und es dauerte nicht lange, bis der Mensch es auch für sport­liche Wettkämpfe entdeckt hatte. Einige der berühm­testen Klassiker des Straßen­rennens werden bereits seit mehr als 100 Jahren gefahren und sind Klassiker, die jedes Jahr statt­finden wie etwa die nicht zufällig so lautenden Frühjahrsklassiker.


Das Straßen­rennen unter­scheidet sich vom Bahnfahren dadurch, dass auf öffent­lichen Straßen gefahren wird. In welcher Form hängt vom Bewerb ab. Es gibt Zeitfahren und es gibt verschie­denen Formen von Straßen­rennen vom Einta­ges­rennen über einwö­chige Rundfahrten mit Etappen­un­ter­glie­derung bis zu den großen Rundfahrten, die drei Wochen dauern.


Der Radsport wird meist mit dem Straßen­rennen in Einklang gebracht, auch wenn die anderen Sport­arten wie Bahnrennen, BMX-Rennen und das immer beliebter werdende Mountainbike-Rennen ebenfalls einen hohen Stellenwert genießen. Aber medial werden vor allem die Straßen­rennen gezeigt, die die Menschen zu zigtau­senden an den Straßenrand treiben, um an der Begeis­terung teilzu­nehmen. Die mediale Aufmerk­samkeit, die sich vor allem bei der Tour de France in Frank­reich zeigt, hat auch mit dem Mehrwert der Rundfahrt für Veran­stalter und Veran­stal­terland zu tun. Tausende Menschen sind am Straßenrand und man ist stolz, so eine Veran­staltung durch­führen zu können.


Dabei macht es auch keinen Unter­schied, ob ein natio­naler Hero vorne liegt oder ob die ersten 20 Plätze von auslän­di­schen Profis belegt werden. Das Rennen an sich ist schon das Ereignis. Das gilt auch für Einta­ges­rennen wie etwa jene im Frühjahr in Belgien oder auch in Frank­reich und den Nieder­landen sowie in Italien. Viele Leute stehen am Straßenrand und sind begeistert.
(vgl. https://www.sportlexikon.com/radsport-strassenrennen)

Radsektion der PSV

Die Öster­rei­chi­schen Polizei­meis­ter­schaften wurden durch die Rennrad­sektion der PSV Wien in den Jahren 1989, 1993, 1999 und 2007 ausgerichtet.


Die erneute Ausrichtung im Jahre 2021 wird auf dem gleichen Kurs wie 2007 stattfinden.

Dazu die Vorgeschichte dieser „Rennstrecke“:

Bis zum Jahr 1988 wurden dort regel­mäßig hoch dotierte Straßen­rennen ausge­tragen. Start und Ziel war beim “Häuserl am Roan”. Die Strecke verlief über die Höhen­straße – Sieve­ringer Straße – Agnes­gasse – Neustift am Walde. Die Runden­länge wurde damals mit 10 km angegeben. Die Rennen trugen den Titel „Inter­na­tio­naler Großer Straßen­preis der Stadt Wien“ und wurde über 13 Runden ausgetragen.

Beim letzten Rennen 1988 erreichten von den gestar­teten 74 Teilnehmern (23 A‑Fahrer und 51 B‑Fahrer) 14 das Ziel. Es wurden 1500 Zuschauer angegeben. Der Sieger des Rennens geht nicht aus den Polizei­be­richten hervor. Es waren 27 Polizisten und 8 Ordner zur Sicherung eingesetzt.

Die Öster­rei­chische Polizei­meis­ter­schaft 2007 Rad wurde wegen des Durch­zugs­ver­kehrs auf einer leicht abgeän­derten Strecke durch­ge­führt. Es handelte sich aber trotzdem um einen „alten Klassiker“. Die Strecke selbst ist stellen­weise zwar eng, dem Sportler wird dabei sowohl von den Beinen, als auch vom Kopf höchste Leistung abverlangt.

Damals wurde Veronika Swidrak vom PSV Tirol Öster­rei­chische Polizei­meis­terin in einer Zeit von 1:53. Öster­rei­chi­scher Polizei­meister wurde Peter Pichler vom PSV OÖ in einer Zeit von 1:28.

Die Öster­rei­chische Polizei­meis­ter­schaft 2021 Rad wird auf der gleichen Strecke wie 2007 ausge­tragen. Der Fahrbahn­belag ist wechsel­weise Asphalt und Stöckel­pflaster. Es sind bei 5 1/2 Runden 52 km und über 1200 Höhen­meter zu überwinden. Die Zielein­fahrt ist eine Bergankunft.

(Herbert Ebermann)

Klasseneinteilung:
Klasseneinteilung:
  • Damen und Herren – jeweils eine Klasse und alle die eine gültige ÖRV Lizenz für Elite und Amateure haben.
Damen:
  • AK‑I 1982 und jünger
  • AK‑II (ab 40) 1981 und älter
Herren:
  • AK‑I bis 39) 1982 und jünger
  • AK-II (40 – 49) 1972 – 1981
  • AK-III (50 – 59) 1962 – 1971
  • AK-IV (ab 60) 1961 und älter

 

Schnellste Dame — Öster­rei­chische Polizei­meis­terin 2021
Schnellster Herr — Öster­rei­chi­scher Polizei­meister 2021

Sonstiges:

Regelwerk der UCI Bestimmungen

Rennrad
Im 19. Jahrhundert wurde das Fahrrad mit Pedalen erfunden und es dauerte nicht lange, bis der Mensch es auch für sport­liche Wettkämpfe entdeckt hatte. Einige der berühm­testen Klassiker des Straßen­rennens werden bereits seit mehr als 100 Jahren gefahren und sind Klassiker, die jedes Jahr statt­finden wie etwa die nicht zufällig so lautenden Frühjahrs­klas­siker.

Das Straßen­rennen unter­scheidet sich vom Bahnfahren dadurch, dass auf öffent­lichen Straßen gefahren wird. In welcher Form hängt vom Bewerb ab. Es gibt Zeitfahren und es gibt verschie­denen Formen von Straßen­rennen vom Einta­ges­rennen über einwö­chige Rundfahrten mit Eta

Der Radsport wird meist mit dem Straßen­rennen in Einklang gebracht, auch wenn die anderen Sport­arten wie Bahnrennen, BMX-Rennen und das immer beliebter werdende Mountainbike-Rennen ebenfalls einen hohen Stellenwert genießen. Aber medial werden vor allem die Straßen­rennen gezeigt, die die Menschen zu zigtau­senden an den Straßenrand treiben, um an der Begeis­terung teilzu­nehmen. Die mediale Aufmerk­samkeit, die sich vor allem bei der Tour de France in Frank­reich zeigt, hat auch mit dem Mehrwert der Rundfahrt für Veran­stalter und Veran­stal­terland zu tun. Tausende Menschen sind am Straßenrand und man ist stolz, so eine Veran­staltung durch­führen zu können.

Dabei macht es auch keinen Unter­schied, ob ein natio­naler Hero vorne liegt oder ob die ersten 20 Plätze von auslän­di­schen Profis belegt werden. Das Rennen an sich ist schon das Ereignis. Das gilt auch für Einta­ges­rennen wie etwa jene im Frühjahr in Belgien oder auch in Frank­reich und den Nieder­landen sowie in Italien. Viele Leute stehen am Straßenrand und sind begeistert.

(vgl. https://www.sportlexikon.com/radsport-strassenrennen)

Radsektion der PSV

Die Öster­rei­chi­schen Polizei­meis­ter­schaften wurden durch die Rennrad­sektion der PSV Wien in den Jahren 1989, 1993, 1999 und 2007 ausgerichtet.

Die erneute Ausrichtung im Jahre 2021 wird auf dem gleichen Kurs wie 2007 stattfinden.

Dazu die Vorgeschichte dieser „Rennstrecke“:

Bis zum Jahr 1988 wurden dort regel­mäßig hoch dotierte Straßen­rennen ausge­tragen. Start und Ziel war beim “Häuserl am Roan”. Die Strecke verlief über die Höhen­straße – Sieve­ringer Straße – Agnes­gasse – Neustift am Walde. Die Runden­länge wurde damals mit 10 km angegeben. Die Rennen trugen den Titel „Inter­na­tio­naler Großer Straßen­preis der Stadt Wien“ und wurde über 13 Runden ausgetragen.

Beim letzten Rennen 1988 erreichten von den gestar­teten 74 Teilnehmern (23 A‑Fahrer und 51 B‑Fahrer) 14 das Ziel. Es wurden 1500 Zuschauer angegeben. Der Sieger des Rennens geht nicht aus den Polizei­be­richten hervor. Es waren 27 Polizisten und 8 Ordner zur Sicherung eingesetzt.

Die Öster­rei­chische Polizei­meis­ter­schaft 2007 Rad wurde wegen des Durch­zugs­ver­kehrs auf einer leicht abgeän­derten Strecke durch­ge­führt. Es handelte sich aber trotzdem um einen „alten Klassiker“. Die Strecke selbst ist stellen­weise zwar eng, dem Sportler wird dabei sowohl von den Beinen, als auch vom Kopf höchste Leistung abverlangt.

Damals wurde Veronika Swidrak vom PSV Tirol Öster­rei­chische Polizei­meis­terin in einer Zeit von 1:53. Öster­rei­chi­scher Polizei­meister wurde Peter Pichler vom PSV OÖ in einer Zeit von 1:28.

Die Öster­rei­chische Polizei­meis­ter­schaft 2021 Rad wird auf der gleichen Strecke wie 2007 ausge­tragen. Der Fahrbahn­belag ist wechsel­weise Asphalt und Stöckel­pflaster. Es sind bei 5 1/2 Runden 52 km und über 1200 Höhen­meter zu überwinden. Die Zielein­fahrt ist eine Bergankunft.

(Herbert Ebermann)

Klassen­ein­teilung:
Klassen­ein­teilung:
  • Damen und Herren – jeweils eine Klasse und alle die eine gültige ÖRV Lizenz für Elite und Amateure haben.
Damen:
  • AK‑I 1982 und jünger
  • AK‑II (ab 40) 1981 und älter
Herren:
  • AK‑I bis 39) 1982 und jünger
  • AK-II (40 – 49) 1972 – 1981
  • AK-III (50 – 59) 1962 – 1971
  • AK-IV (ab 60) 1961 und älter


Schnellste Dame — Öster­rei­chische Polizei­meis­terin 2021
Schnellster Herr — Öster­rei­chi­scher Polizei­meister 2021

Sonstiges:

Regelwerk der UCI Bestimmungen

Austra­gungs­zeitraum

Start
Dienstag, 14.09.2021, 12:30 Uhr

Starnummern und Chipausgabe
Dienstag, 14.09.2021, 10:30 — 11:30 Uhr
im Startbereich

Bespre­chungen

Mannschafts­führer und Athleten
Dienstag, 14.09.2021, 12:00 Uhr

Austra­gungsort

Massen­start
1190 Wien, Agnesgasse/Mitterwurzergasse

(Bild: www.google/maps)

Ziel
1190 Wien, Höhen­straße, Parkplatz gegenüber dem Lokal “Häuserl am Roan”

(Bild: www.google/maps)

Strecken­be­schreibung

Erste Auffahrt
Start bis Ziel

(Bild: www.google/maps)

Strecke der Radrunden
Gefahren werden 5 Runden

(Bild: www.google/maps)

Infor­ma­tionen

Sieger­ehrung
Im Rahmen des Sport­ler­a­bends am Dienstag 14.09.2021 auf der Sport­anlage der Polizei­sport­ver­ei­nigung Wien

Austra­gungs­zeitraum

Start
Dienstag, 14.09.2021, 12:30 Uhr

Starnummern und Chipausgabe
Dienstag, 14.09.2021, 10:30 — 11:30 Uhr
im Startbereich

Bespre­chungen

Mannschafts­führer und Athleten
Dienstag, 14.09.2021, 12:00 Uhr

Austra­gungsort

Massen­start
1190 Wien, Agnesgasse/Mitterwurzergasse

(Bild: www.google/maps)

Ziel
1190 Wien, Höhen­straße, Parkplatz gegenüber dem Lokal “Häuserl am Roan”

(Bild: www.google/maps)

Strecken­be­schreibung

Erste Auffahrt
Start bis Ziel

(Bild: www.google/maps)

Strecke der Radrunden
Gefahren werden 5 Runden

(Bild: www.google/maps)

Infor­ma­tionen

Sieger­ehrung
Im Rahmen des Sport­ler­a­bends am Dienstag 14.09.2021 auf der Sport­anlage der Polizei­sport­ver­ei­nigung Wien